Wenn Sie Schmerzen oder Unbehagen an der Gelenkstelle verspüren, wo der kleine Zeh beginnt, haben Sie wahrscheinlich einen Schneiderballen. Bei einem Schneiderballen bildet sich üblicherweise eine deutliche Ausbeulung des Gelenks und eine Schwellung um den betroffenen Bereich. Entlastung und Unterstützung erhalten Sie mit einem Zehentrenner.Es kann auch vorkommen, dass sich durch den erhöhten Druck gegen den Zeh Hornhaut an der Außenseite des kleinen Zehs und unter dem Gelenk bildet. Dies kann neben rein kosmetischen Problemen auch Schmerzen oder Beschwerden verursachen.
Wenn Sie einen Schneiderballen haben, kann der kleine Zeh anfangen, sich in Richtung der anderen Zehen zu neigen. In der Regel haben diejenigen, die an einem Schneiderballen leiden, auch gleichzeitig Probleme mit einem Hallux valgus, aber in einigen Fällen kann ein Schneiderballen auch allein ohne weitere Beschwerden auftreten.
Es kann mehrere Gründe dafür geben, warum man an einem Schneiderballen leidet. Vererbung kann ein Grund sein. Aber auch durch längeres Tragen von zu engen Schuhen kann ein Schneiderballen entstehen. Wie bereits erwähnt, kann sich ein Schneiderballen auch in Verbindung mit anderen Problemen wie zum Beispiel Hallux valgus oder bei abgesunkenem Fußgewölbe, was zu Fehlbelastungen in den Füßen führt, bilden.
Ein Schneiderballen kann unglaublich weh tun, wenn man Pech hat. Bei einem Schneiderballen entsteht in der Regel eine Entzündung in der Bursa (Schleimbeutel) im kleinen Zehengelenk. Wenn Sie nichts gegen die Schmerzen unternehmen, besteht die Gefahr, dass die Schmerzen immer schlimmer werden. Deshalb ist es unglaublich wichtig, direkt einen Silikonschutz über den kleinen Zeh zu legen sobald er zu schmerzen beginnt.
Es gibt einige einfache Tricks, mit denen Sie die Schmerzen im Schneiderballen reduzieren können. Eine ebenso einfache wie geniale Lösung ist der Kauf eines Silikon-Zehentrenners, der den Druck auf den kleinen Zeh beim Schneiderballen entlastet. Wir verfügen über verschiedene Arten von Zehenschutz, mit denen Sie die Schmerzen lindern und den Symptomen vorbeugen können.
Wenn Sie unter einem Schneiderballen leiden, sollten Sie niemals enge Schuhe tragen. Achten Sie stattdessen darauf, stets weite Schuhe zu tragen, in denen Ihre Füße und Zehen ausreichend Platz haben. Enge und flache Schuhe, wie zum Beispiel Sneakers, können Fußprobleme verschlimmern. Wenn Sie unbedingt Sneakers tragen möchten, können Sie das natürlich ab und zu tun. Dabei ist es immer wichtig, Ihre Schuhe mit einem Paar komfortabler und entlastender Einlegesohlen zu versehen. Turnschuhe oder andere Schuhtypen wie Arbeitsschuhe haben oft eine zu flache Schuhsohle, wodurch Fußprobleme garantiert auftreten werden. Weiche und stabile Einlegesohlen können die Füße und das Fußgewölbe entlasten, was wiederum dazu führen kann, dass Probleme wie zum Beispiel Schneiderballen gar nicht erst auftreten.
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