Nagelpilz ist die häufigste Nagelerkrankung und schätzungsweise 50 Prozent aller Nagelprobleme beruhen auf Nagelpilz. Nagelpilz kommt bei Männern häufiger vor als bei Frauen und die üblichen Symptome von Nagelpilz sind Verfärbungen sowie spröde und dicke Nägel, die an den Rändern zerbröckeln. Der Nagelpilz ist auf die gleiche Art von Pilzbefall zurückzuführen, der bei Fußpilz auftritt.
Es ist möglich, Nagelpilz mit einigen einfachen Tricks zu verhindern. Das Wichtigste ist eine gute Fußhygiene, indem Sie Ihre Füße regelmäßig waschen und trocknen. Die Verwendung eines guten, atmungsaktiven Strumpfes ist eine weitere präventive Maßnahme, eine Alternative könnte beispielsweise ein Strumpf mit offener Zehenpartie sein. Wenn Sie bereits von Nagelpilz betroffen sind, gibt es glücklicherweise auch Methoden, um Nagelpilz wieder loszuwerden.
Nagelpilz ist die häufigste Nagelerkrankung und schätzungsweise 50 Prozent aller Nagelprobleme beruhen auf Nagelpilz. Nagelpilz tritt wahrscheinlich in Verbindung mit Fußpilz auf, der sich ausgebreitet hat. Sobald der Pilz in der Haut oder in den Zehennägeln Fuß gefasst hat, kann er sich durch bloße Berührung ausbreiten. Die üblichen Symptome von Nagelpilz sind Verfärbungen sowie spröde und dicke Nägel, die an den Rändern zerbröckeln. Nagelpilz kommt bei Männern häufiger vor als bei Frauen und tritt am häufigsten an den Zehennägeln auf.
Das Risiko für Nagelpilz steigt mit dem Alter, da ältere Menschen eine schlechtere Durchblutung haben und die Nägel mit der Zeit immer dicker werden. Es wird geschätzt, dass 50 Prozent aller Menschen über 70 Jahre Nagelpilz haben. Personen, die an Diabetes, einem geschwächten Immunsystem und Psoriasis leiden, sind am häufigsten von Nagelpilz betroffen. Nagelpilz kann auch durch übermäßiges Händewaschen und das Halten der Hände im Wasser über längere Zeiträume auftreten. Der Nagelpilz kann leichter eindringen, weil der natürliche Schutz um die Nägel aufgrund des vielen Wassers gestört wird. Deshalb ist die Krankheit bei Athleten und Schwimmern häufiger, da die feuchte Umgebung optimal für den Pilz zum Gedeihen ist.
Es dauert längere Zeit, bis sich der Nagelpilz entwickelt und ist anfangs völlig schmerzfrei. Dies kann dazu führen, dass man die Symptome von Nagelpilz leicht übersieht, die Symptome können auch variieren. Die häufigste Art der Pilzinfektion sind Dermatophyten, die für etwa 90 Prozent aller Nagelpilzinfektionen verantwortlich sind. Die ersten Anzeichen, die Sie oft sehen, sind in der Regel ein kleiner weißer oder gelber Fleck unter dem Rand des Nagels. Wenn sich der Pilz ausbreitet, bekommt man dicke und brüchige Nägel, der Nagel kann sich verfärben und seinen Glanz verlieren. Eine dunklere Farbe beginnt sich zu entwickeln und der Nagel wird infiziert und weich. Die Infektion kann sich so stark verschlimmern, dass der Nagel von der Nagelbasis abfällt, was als Onycholyse bezeichnet wird. Eine unbehandelte Pilzinfektion kann sich auf andere Zehen ausbreiten und andere Menschen infizieren.
Nagelpilz kann schwer zu behandeln sein, da die Infektion unter dem Nagel liegt und schwer zugänglich ist. Das Resultat Ihrer Behandlung sehen Sie, wenn der infizierte Nagel herausgewachsen ist und durch einen neuen Nagel ersetzt wurde. Für das beste Resultat sollten Sie die Behandlung so früh wie möglich beginnen und die Behandlung nicht vorzeitig abbrechen. Es gibt verschiedene Arten von Nagelpilzbehandlungen: Zum Beispiel können Sie ein Fußbad verwenden, das speziell entwickelt wurde, um Fuß- und Nagelpilz zu bekämpfen, oder die Scholl Nagelpilzbehandlung, eine Flüssigkeit, die in den Nagel eindringt und eine pilztötende Wirkung hat. Die Behandlung tötet 99,9 % des Nagelpilzes in einer vierwöchigen intensiven Behandlungsphase ab, während derer der Pilz im infizierten Teil des Nagels getötet wird. Die Behandlung hilft auch, die Ausbreitung der Pilzinfektion zu verhindern die Beschwerden zurückzukehren.
Pilzinfektionen der Zehennägel werden oft als Folge von Fußpilz verursacht, da es Dermatophyten sind, die beide Beschwerden verursachen. Sie können auch von einer anderen Person mit Nagelpilz angesteckt werden oder Nagelpilz entwickeln, wenn Ihre Füße oft längere Zeit feucht sind. Wenn Sie eine verletzte Nagelplatte haben, fällt es Pilzen leichter, Fuß zu fassen und eine Pilzinfektion zu verursachen. Wir Menschen reagieren unterschiedlich anfällig: Wenn man ein schwächeres Immunsystem hat oder an Diabetes leidet, besteht ein größeres Risiko, Nagelpilz zu entwickeln. Die Infektion tritt jedoch nur selten bei Kindern auf. Nagelpilz ist häufiger bei Personen über 60 Jahre zu finden und betrifft Männer häufiger als Frauen. Schwimmer haben auch ein höheres Risiko, Nagelpilz zu bekommen, da sie sich oft in einer warmen und feuchten Umgebung aufhalten, in der sich die Pilze wohlfühlen. Auch Athleten, die andere Sportarten ausüben und viel Zeit in warmen und feuchten Schuhen verbringen, können anfälliger für Nagelpilz sein.
Obwohl Kinder sich oft in Umgebungen befinden, in denen Pilzinfektionen wahrscheinlich sind, wie zum Beispiel in Kindergärten, Schulen, Sporthallen und dergleichen, ist Nagelpilz bei Kindern relativ selten. Natürlich kann Nagelpilz auch Kinder befallen, die Symptome bei Kindern sind aber seltener als bei Erwachsenen.
Bei Nagelpilz treten selten körperliche Symptome auf, es ist eher ein kosmetisches Problem. Die Krankheit entwickelt sich über einen langen Zeitraum und anfangs werden die Symptome leicht übersehen, da sich vielleicht nur ein kleiner weißer oder gelblicher Fleck an der Nagelspitze zeigt. Die Zehennägel werden im Laufe der Zeit oft dicker und verändern sich in ihrer Struktur und Form. Sie können auch eine gelbliche Farbe bekommen und allgemein verfärbt aussehen. Der Nagel wird oft porös und kann zerbröckeln. In seltenen Fällen verursacht der Pilzbefall Schmerzen und kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass der gesamte Nagel vom Nagelbett abfällt.
Nagelpilz ist eine ansteckende Krankheit und überträgt sich durch direkten Kontakt. Sie können sich also mit der Infektion anstecken, wenn Sie barfuß in einer Umgebung laufen, in der bereits Pilze vorhanden sind, oder wenn Sie die Schuhe oder getragenen Socken einer anderen Person leihen. Da Pilze in feuchter Umgebung gedeihen, sind Sie eher betroffen, wenn Sie zu enge Schuhe tragen oder Ihre Füße stark schwitzen. Es ist daher wichtig, Ihre Füße regelmäßig zu waschen und Socken zu tragen, die Ihre Füße trocken halten. Personen mit geschwächtem Immunsystem, schlechter Blutzirkulation und Diabetes sind anfälliger für die Entwicklung von Nagelpilz. Wenn Sie einen unbehandelten Fußpilz haben, besteht auch das Risiko, dass dieser Ihre Zehennägel mit einer nachfolgenden Nagelpilzinfektion angreift.
Es gibt mehrere Dinge, die man tun kann, um Nagelpilz zu vermeiden. Das Wichtigste ist eine gute Fußhygiene, indem Sie Ihre Füße regelmäßig waschen und trocknen. Die Verwendung von atmungsaktiven Socken ist eine andere vorbeugende Maßnahme. Baumwoll- oder Wollsocken haben eine gute Atmungsaktivität. Ein guter Tipp ist die Verwendung von offenen Zehensocken, die dazu beitragen, dass die Zehen stets trocken bleiben und somit das Risiko von Pilzinfektionen unter den Zehennägeln verringern.Vermeiden Sie Socken aus synthetischen Materialien, die die Füße oft wärmer und damit auch schwitziger machen. Die Verwendung von luftigen, atmungsaktiven Schuhen ist eine weitere gute vorbeugende Maßnahme, dies ist besonders wichtig, wenn man seine Schuhe über längere Zeit trägt. In öffentlichen Bereichen wie Schwimmbädern oder Fitnessstudios sollte man Badeschuhe/Trainingsschuhe oder einen anderen Schutz tragen, um sich nicht anzustecken.
Es gibt verschiedene Lösungen und Salben, die Sie rezeptfrei kaufen können, um Nagelpilz zu behandeln. Allen diesen Produkten gemeinsam ist, dass sie in der Regel eine pilztötende Wirkung haben und Substanzen enthalten, die das Aussehen des Nagels verbessern. Sie bieten dem Nagel auch einen stärkenden Schutz, während die Behandlung eine ungünstige Umgebung für die Pilze schafft, um zu vermeiden, dass sie weiter wachsen können. Mit Hilfe dieser Behandlungen kann Nagelpilz auch vorgebeugt werden und man kann die weitere Ausbreitung der Krankheit von anderen Menschen auf sich selbst verhindern. Wenn man zuvor betroffen war, können diese Produkte eine erneute Infektion verhindern. Die Behandlung kann ganz einfach zu Hause durchgeführt werden.
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